Sv Aschau Im Zillertal E

Kennzeichnend ab 1971 ist vor allem die wesentlich stärkere Zunahme der Wohnungen und Haushalte gegenüber der Wohnbevölkerung, was auf eine Verringerung der durchschnittlichen Haushaltsgröße, sowie auf die Zunahme an Einpersonenhaushalten zurückzuführen ist. Stand 01. 01. 2019: 789 Haushalte Stand 01. 2022: 810 Haushalte Meereshöhe: 567 m Höchster Berg: Wimbachkopf mit 2. 442 m Gebäude- und Siedlungsentwicklung: Die Siedlungsentwicklung begann im Zillertal um ca. 900 nach Chr. Im Jahre 1309 wurde der Name "Aschau" erstmals erwähnt. Im Jahre 1919 existierten in Aschau 83 Häuser. Der Gebäudezuwachs von 1919 bis zum Jahre 1944 beschränkte sich auf 8 neue Häuser. Nach dem zweiten Weltkrieg begann eine rege Siedlungstätigkeit, die sich vor allem auf die Weiler Mühlfeld, Aschau-Dorf und Mitterdorf beschränkte. Diese verstärkte Siedlungstätigkeit wirkte sich bestimmend auf das Ortsbild aus, das sich zusehends von der ursprünglichen Streusiedlung wegentwickelt. Stand vom 31. WSV Aschau - Fußballabteilung. 2021: 568 Wohnhäuser Gästenächtigungsentwicklung: 1990: 184.

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Einwohner: Sonstiges Bevölkerungsentwicklung: Die Bevölkerung der Gemeinde Aschau im Zillertal war bis zum Ende des zweiten Weltkrieges nur geringen Schwankungen unterworfen. Ab dem Jahre 1951 steigerte sich die Einwohnerzahl. In den Jahren zwischen 1951 und 1961 betrug der Zuwachs 9, 6% bzw. 72 Personen. Von 1961 bis zur Volkszählung im Jahre 1971 steigerte sich die Bevölkerung von 830 Personen auf 999 Personen, was einer Zunahme von 20, 4% entspricht. Zehn Jahre später, im Jahr 1981 hatte Aschau schon 1. 180 Einwohner. Die weitere Bevölkerungsentwicklung zeigt die folgende Auflistung. 1981: 523 Einwohner 1991: 896 Einwohner 2000: 1. 378 Einwohner 2011: 1. 737 Einwohner 2012: 1. 738 Einwohner 2013: 1. 729 Einwohner 2014: 1. 732 Einwohner 2015: 1. 752 Einwohner 2016: 1. 827 Einwohner 2017: 1. 842 Einwohner 2018: 1. 868 Einwohner 2019: 1. 848 Einwohner 2020: 1. 872 Einwohner (Stand 31. 12. 2020) 2021: 1. Sv aschau im zillertal 7. 880 Einwohner (Stand 31. 2021) Flächenausmaß in ha: 2. 028 Haushalte: Seit den 60iger Jahren ist ein kontinuierlicher Anstieg, der Bevölkerung zu verzeichnen.

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Der Name weist auf die ausgedehnten Auwälder hin, die bis zum 11. Jahrhundert den Talboden des Zillers bedeckten. Die Filialkirche in Distelberg (Thurnbachkirche) wurde 1492 erbaut. Sie ist eine der wenigen Kirchen im reingotischen Stil. Die Pfarrkirche in Aschau wurde von 1848 bis 1850 gebaut, der Turm 1910 ergänzt. Das Gemeindegebiet ist historisch bedingt in die Diözese Innsbruck westlich des Zillers und die Erzdiözese Salzburg östlich des Zillers getrennt. 1973 wurde Aschau mit der ehemals selbständigen Gemeinde Distelberg vereint. Aschau im Zillertal - Chronik. [3] [4] Bevölkerungsentwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Katholische Pfarrkirche Aschau. Filialkirche hl. Leonhard in Distelberg. Kultur und Sehenswürdigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Pfarrkirche Aschau im Zillertal wurde 1850 im Stil des Spätklassizismus errichtet. Filialkirche St. Leonhard in Distelberg Wirtschaft und Infrastruktur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Von wirtschaftlicher Bedeutung sind die Landwirtschaft, der zweisaisonale Tourismus (zwischen den Skigebieten Hochzillertal und Zillertal Arena bei Zell am Ziller gelegen) und einige kleinere Gewerbebetriebe.

Sun, 05 May 2024 04:45:20 +0000