Harte Schale oder weicher Kern? Es gibt zwei Arten von Protektoren: Hartschalenprotektoren und Softprotektoren. Die darin enthaltenen Schaumstoffmaterialien verteilen die Aufprallenergie großflächiger als die Kunststoffplatten der harten Rückenpanzer, die Stöße schlechter dämpfen. Deswegen rät der VKI prinzipiell eher von Hartschalenprotektoren ab. In den Test namen sie trotzdem einen Hartschalenprotektor mit rein: Action Wave Pro von Dainese für 139 Euro. Er schneidet nur durchschnittlich ab. Manche Protektoren sind zusätzlich in eine Weste eingearbeitet – im Test 17 Modelle. Rückenprotektor reiten test english. Sie sind wie eine zusätzliche Kleidungsschicht und so besonders für Wintersportler angenehm, die schnell frieren. Weiterer Pluspunkt: Die Weste lässt sich schnell an- und ausziehen und verrutscht nicht so stark wie ein Protektorschild. Durch den straffen Sitz vermittelt die Weste dem Träger Sicherheit bei der Abfahrt. Für zusätzliche Stabilität sorgt bei fast allen Protektoren im Test ein Nierengurt.
SCHLAGDÄMPFUNG: An der Schulter liegt die Weste mit durchschnittlichen Werten etwas weiter hinten im Mittelfeld. Die Schlagdämpfung an der Brust ist nicht ganz so gut, ähnlich wie beim Modell "Flexi Motion". Am Rücken dafür der beste Wert im Vergleich zu den anderen Testmodellen. URTEIL: Eine ordentliche Schutzweste. Rückenprotektoren: Wie gut schützen sie Skifahrer? | Stiftung Warentest. Leider ist die Dämpfung nicht ganz gleichmäßig, dafür bietet das Modell ausgezeichneten Schutz im Rückenbereich. Dieser Artikel kann Links zu Anbietern enthalten, von denen cavallo eine Provision erhält. Diese Links sind mit folgendem Icon gekennzeichnet: